Impfungen bei Haustieren in München
Der beste Schutz gegen Tier-Infektionskrankheiten ist immer noch die Impfung für Ihren Hund oder Ihre Katze oder Kleintier.
Denn Erkrankungen wir Parvovirose oder Staupe enden oft tödlich und die Tiere leiden sehr. Durch Importe aus Südeuropa und günstige Rassewelpen aus Ostblockländern steigt die Zahl an infizierten Tieren stark an, sodass ein zusätzliches gesundheitliches Risiko auch für Ihr Haustier entsteht. Beim Spiel mit anderen Hunden in der Nachbarschaft, beim Zusammentreffen mit Katzen in der Natur ist das Risiko einer Ansteckung gegeben. Darum schützen Sie Ihr Tier und lassen Sie es bei uns in München in der Tierarztpraxis des Tiergesundheitszentrums einfach und unkompliziert impfen.
EMPFOHLENE IMPFUNGEN FÜR HUNDE:
– Staupe, Leptospirose, Hepatitis, Parvovirose und Zwingerhusten
– Tollwut
– Eine Impfung gegen Borreliose kann bei Tieren sinnvoll sein, die trotz Parasitenprophylaxe von Zecken immer wieder befallen werden.
– Eine Impfung gegen Leishmaniose ist sinnvoll bei Tieren, die sich regelmäßig längere Zeit in Risikogebieten aufhalten.
Wir helfen Ihnen gerne bei der Entscheidung, welche Impfung für Ihren Hund sinnvoll ist und in welchen Abständen Sie diese durchzuführen haben.
EMPFOHLENE IMPFUNGEN FÜR KATZEN:
– Katzenschnupfen und Katzenseuche (Rhinotracheitis, Panleukopenie und Calicivirus)
– Felines Leukämie Virus
– Tollwut
Bei Wohnungskatzen spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Fragen Sie uns, besuchen Sie uns in unserer Tierarztpraxis in München – wir helfen Ihnen gerne weiter!
Parasitenprophylaxe
Zum Schutz vor Flöhen, Zecken, Milben und Würmer gibt es unterschiedliche Präparate. In sogenannten Spot-Ons befindet sich der Wirkstoff in kleinen Pipetten, die auf die Haut aufgeträufelt werden. Andere Präparate werden als Tabletten oder Pasten verabreicht.
Generell empfehlen wir ganzjährigen Schutz vor Flöhen, saisonalen Schutz (von März bis Oktober) vor Zecken. Letztere sind in unserer Region rund um München häufig Träger der Borreliose-Erreger. Damit Sie ruhiger schlafen können, können wir bereits festgesaugte Zecken auf den Befall mit Borelliose testen. In diesem Fall bringen Sie uns die Zecke einfach in einem kleinen Behältnis vorbei.
Bei der Entwurmung spielt die „Lebensart“ Ihres Hundes eine Rolle bei der Frequenz der Entwurmung. Ein Hund, der viele Mäuse jagt und frisst oder häufig Unrat oder den Kot anderer Hunde aufnimmt, unterliegt einem größeren Ansteckungsrisiko als andere Hunde. Damit steigt auch das Übertragungs-Risiko für Sie und Ihre Familie. Vor allem kleine Kinder sollten durch regelmäßige Entwurmung der Haustiere vor einer Übertragung geschützt werden. Wir beraten Sie gerne und zeigen Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten auf. Wer nicht entwurmen will, kann auch durch regelmäßige Kotuntersuchung das Risiko eines Wurmbefalls minimieren.
Eine Impfung oder Schutzbehandlung ist für das Tier im Übrigen keine Qual. Sollte es doch Verhaltensauffälligkeiten bei Tierärzten geben und dies der Grund für eine fehlende Impfung sein: Unsere Tierarzt-Praxis in München bietet auch Verhaltenstherapie an und ist insofern sehr breit aufgestellt, wenn es darum geht, auch solche Probleme im in den Griff zu bekommen.